Die Kröten haben raue Haut, da sie mit Drüsen bedeckt ist, die einen schützenden Schleim absondern. Diese Rauheit ermöglicht es den Drüsen, besser an der Haut zu haften und bei der Regulation der Feuchtigkeit der Kröte zu helfen.
Die Kröten haben eine dicke, granulierte Haut, die mit kleinen Erhebungen, sogenannten Giftdrüsen, bedeckt ist. Diese Drüsen sezernieren eine giftige Substanz, die Bufotoxine, die sie vor allzu neugierigen Räubern schützt. Im Gegensatz zu den Fröschen ist die Haut der Kröten trocken und dick, weniger durchlässig für Wasser, um ein zu schnelles Austrocknen zu vermeiden. Diese Rauheit stammt auch von einer Reihe kleiner Warzen, die, entgegen der manchmal gehörten Meinung, nicht ansteckend sind und hauptsächlich als Tarnung dienen, indem sie ihr Aussehen an ihre natürliche Umgebung anpassen. Die Haut, reich an Keratin, ist robust genug, um verschiedene Lebensräume und landbasierte Aktivitäten zu unterstützen, bleibt dabei aber flexibel, um der Kröte eine mühelose Bewegung zu ermöglichen.
Die raue Haut des Kröten spielt eine wichtige Rolle als natürlicher Schild. Sie ist dick und widerstandsfähig, um Verletzungen zu begrenzen, das Eindringen von Mikroorganismen zu verhindern und sich vor Reizstoffen oder Chemikalien in der Umgebung zu schützen. Außerdem sondert sie sogar giftige Substanzen ab, um neugierige oder hungrige Räuber effektiv abzuschrecken. Kurz gesagt, es ist wie ein ständig tragender kugelsicherer Westen mit integrierter Abwehrfunktion!
Die raue Haut der Kröten ermöglicht es ihnen, sich dank von Beulen und Warzen, die das unregelmäßige Aussehen von Erde oder trockenem Laub imitieren, in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen. Diese natürliche Tarnung macht es für ihre Fressfeinde schwierig, die Kröten zu entdecken. Darüber hinaus enthalten diese Wucherungen manchmal Giftdrüsen, die in der Lage sind, eine reizende oder toxische Substanz abzusondern. Daher werden die Räuber, die versuchen, eine Kröte zu verschlingen, schnell entmutigt und lernen rasch, diese unappetitliche Beute zu meiden. Dieses ausgeklügelte System ermöglicht es ihnen oft, Angriffen zu entkommen, bevor sie überhaupt fliehen müssen.
Dank ihrer dicken und rauen Haut kommen Kröten in vielen verschiedenen Lebensräumen gut zurecht, wie in Feuchtgebieten, Wäldern oder sogar in halbtrockenen Regionen. Ihre Haut funktioniert ein wenig wie eine Art Geländewagen-Rüstung, die den Wasserverlust begrenzt, was praktisch ist, wenn es trocken ist. Die Drüsen auf dieser rauen Oberfläche ermöglichen es den Kröten auch, schützende oder giftige Substanzen je nach den Bedingungen ihrer Umgebung abzusondern. Das hilft ihnen unter anderem, sich vor Raubtieren zu schützen und sich leicht an verschiedene Umgebungen anzupassen, ohne viel bewegen zu müssen. Das ist ein echter evolutionärer Vorteil, der es ihnen ermöglicht, viele Regionen der Welt leicht zu besiedeln.
Die raue Haut der Kröten ist nicht nur eine Frage des Aussehens: Sie spielt eine wesentliche Rolle bei der Kontrolle ihrer Hydratation. Da diese Tiere oft außerhalb des Wassers leben, begrenzt ihre körnige Haut den Wasserverlust, was ihnen ermöglicht, auch in ziemlich trockenen Umgebungen hydratisiert zu bleiben. Auf thermischer Ebene erfüllt diese besondere Haut ebenfalls eine wertvolle Funktion: Sie hilft, die Körpertemperatur zu regulieren, indem sie die Verdampfung je nach Bedarf erleichtert oder einschränkt. Wenn es sehr heiß ist, erlaubt das Verdampfen von etwas Wasser ihnen, ihren Körper abzukühlen. Im Gegensatz dazu verringern sie bei kühlen oder feuchten Bedingungen den Wasserverlust und halten ihre Körperwärme besser. Kurz gesagt, eine Allround-Haut, die dem thermischen und hydischen Komfort der Kröte dient!
Einige Arten von Kröten können ihre Farbe leicht ändern, abhängig von ihrer Umgebung oder bei Temperaturschwankungen, eine nützliche Anpassung für eine bessere Tarnung.
Im Gegensatz zu Fröschen ziehen es Kröten im Allgemeinen vor, sich von Gewässern fernzuhalten, und sie haben eine dicke, raue Haut, die ihnen hilft, den Wasserverlust effektiver zu verhindern.
Die Warzen auf der Haut von Kröten sind für Menschen nicht ansteckend, im Gegensatz zu einer verbreiteten Vorstellung. Diese Auswüchse dienen hauptsächlich dazu, die Abwehr gegen Raubtiere zu stärken.
Der gemeine Kröte kann Feuchtigkeit direkt durch ihre raue Haut aufnehmen, wenn sie sich auf feuchtem Boden niedersetzt, was es ihr ermöglicht, sich zu rehydrieren, ohne aktiv zu trinken.
En général, die meisten Kröten sind für Menschen nicht gefährlich zu handhaben. Allerdings sondert ihre Haut bestimmte Substanzen ab, die bei Kontakt die Augen oder den Mund reizen können. Es wird daher empfohlen, sich nach dem Berühren einer Kröte immer gründlich die Hände zu waschen.
Die raue Haut der Kröten hilft ihnen, sich in ihrer natürlichen Umgebung zu tarnen, indem sie die Texturen ihres Lebensraums nachahmt, wie zum Beispiel Steine oder den Boden. Darüber hinaus scheiden einige Drüsen Toxine aus, die Raubtiere davon abhalten, sie zu fressen.
Ja, die Haut von Kröten trägt zur Hautatmung bei. Trotz ihrer rauen Oberfläche ist sie ausreichend durchlässig, um die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid zu ermöglichen, wodurch sie die Lungenatmung ergänzt.
Bien sûr ! Voici la traduction en allemand : Auch wenn ihre Haut im Vergleich zu Fröschen rau und relativ trocken erscheint, benötigen Kröten eine gewisse Feuchtigkeit, um das Wassergleichgewicht ihres Körpers aufrechtzuerhalten. Daher bevorzugen sie oft Lebensräume, die ausreichend feucht sind, um Dehydrierung zu vermeiden.
Nein, normalerweise haben Kröten eine raue und trockene Haut, während Frösche eine glatte und feuchte Haut haben. Das ist eines der wichtigsten körperlichen Unterschiede, die verwendet werden, um sie zu unterscheiden.
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Question 1/5