Die alten Felsgravuren widerstehen dank der Beschaffenheit der Felsen, auf denen sie angefertigt wurden, wie Sandstein oder Granit, die harte und langlebige Materialien sind, erfolgreich der Zeit. Darüber hinaus sind die meisten dieser Gravuren in natürlichen Höhlen oder unter Felsvorsprüngen geschützt, was sie vor Witterungseinflüssen und Erosion bewahrt.
Die alten mineralischen Pigmente, die von unseren Vorfahren verwendet wurden, bestanden hauptsächlich aus sehr widerstandsfähigen natürlichen Materialien wie den Ockern, die aus eisenoxidhaltigen tonhaltigen Böden stammen. Diese Oxide verliehen Farben in stabilen Rottönen, Gelbtönen oder Brauntönen, die besonders beständig gegen die Zeit, Regen oder Hitze waren. Holzkohle war gebräuchlich, um dauerhafte schwarze Farbtöne zu erhalten, und Calciumcarbonat (Kreide oder gemahlene Knochen) lieferte kräftige weiße Töne. Da sich diese Mineralien chemisch nahezu nicht zersetzen, konnten die Farben auf den Felsgravuren tausende von Jahren überdauern, ohne zu viel von ihrem Glanz zu verlieren oder vollständig zu verblassen.
Natürliche Strukturen wie Höhlen, Felsunterstände oder bestimmte Ecken, die vor Sonne und Regen geschützt sind, bieten einen effektiven Schutz für alte Gravuren. Ohne direkte Witterungseinflüsse erhalten sich die Zeichnungen besser, da der Stein nahezu nicht abgenutzt wird. Einige Pigmente, die anfangs empfindlich sind, können dank einer stabilen und geschützten Gesteinswand Jahrtausende überdauern. Ebenso bleiben in diesen Räumen die Temperaturen oft konstant, was Rissbildungen durch plötzliche Klimaveränderungen begrenzt. Diese natürlichen Ecken verlangsamen die Erosionsprozesse erheblich, sodass die von unseren Vorfahren hinterlassenen Spuren ruhig die Jahrhunderte überdauern können.
Die alten Völker verwendeten hauptsächlich harte Steine, wie Feuerstein, Obsidian oder Quarz, um solide und langlebige Muster in den Fels zu gravieren. Das Prinzip war einfach und effektiv: Die Oberfläche mit diesen robusten Werkzeugen zu schlagen oder zu kratzen, um den Stein ohne zu große Abnutzung zu bearbeiten. Einige verwendeten auch die sogenannte Technik des Pikierens: Mit einem spitzen Stein, der wiederholt geschlagen wurde, schufen sie allmählich präzise und widerstandsfähige Linien oder Muster. Die Alten bevorzugten repetitive und geduldige Bewegungen, die letztendlich eine Gravur gewährleisteten, die Tausende von Jahren überdauern konnte. Metallwerkzeuge, wie solche aus Bronze oder Eisen, wenn sie verfügbar waren, dienten ebenfalls dazu, noch tiefere und markantere Gravuren zu erzielen. Diese einfachen, aber soliden Techniken erklären, warum man auch heute noch diese Jahrtausende alten Werke bewundern kann.
Trockene oder aride Klimata schützen Höhlenmalereien besonders gut, da Feuchtigkeit in der Regel die Zersetzung von Materialien begünstigt. In Wüstengebieten begrenzt der Mangel an Wasser das Wachstum von Moosen, Flechten oder Bakterien, die das Gestein beschädigen könnten. Im Gegensatz dazu beschleunigt eine sehr feuchte Umgebung oder eine Umgebung mit regelmäßigen Niederschlägen die Erosion und schwächt die Gravuren schneller. Orte, die von einem natürlichen Schutz gegen die Witterung profitieren, wie eine Felsenkaverne oder eine Wand unter einem Überhang, bieten ebenfalls gute Bedingungen, indem sie Regen, direkte Sonneneinstrahlung, plötzliche Temperaturschwankungen und korrosive Winde begrenzen. Schließlich ermöglicht ein stabiles Klima mit wenigen extremen Temperaturschwankungen, dass das Gestein viel länger in gutem Zustand bleibt.
Die Eisenoxide, die häufig in prähistorischen Pigmenten verwendet werden, verfügen über eine außergewöhnliche Beständigkeit gegen Verwitterung, was teilweise die bemerkenswerte Langlebigkeit alter Malereien und Gravuren erklärt.
Die direkte Sonneneinstrahlung und der Regen können moderne Werke schnell beschädigen, aber viele Felsgravuren haben dank ihrer geschützten Lage in natürlichen Felshöhlen oder unter Felsvorsprüngen überdauert.
En analysant alte Drucke können Experten historische klimatische Variationen sowie Migrationen und kulturelle Interaktionen bestimmen, die die Geschichte der Menschheit geprägt haben.
Die aus Stein und Knochen gefertigten Werkzeuge, die zur Herstellung der Felsgravuren verwendet wurden, waren so robust und langlebig, dass die Spuren der präzisen Gesten, die von den alten Künstlern ausgeführt wurden, manchmal noch heute sichtbar sind und wertvolle Informationen über ihre Technik liefern.
Bien que la datation directe des gravures rupestres soit complexe, les archéologues utilisent souvent des méthodes indirectes, comme l'analyse des pigments utilisés ou l'étude des couches géologiques et organiques voisines des gravures. Obwohl die direkte Datierung von Felszeichnungen komplex ist, verwenden Archäologen häufig indirekte Methoden, wie die Analyse der verwendeten Pigmente oder die Untersuchung der geologischen und organischen Schichten in der Nähe der Gravuren.
Die alten mineralischen Pigmente, wie Eisen- oder Mang Oxide, besitzen eine ausgezeichnete chemische Stabilität gegenüber der Abnutzung durch die Zeit. Aufgrund ihrer widerstandsfähigen Zusammensetzung können diese Pigmente Tausende von Jahren überdauern.
Der beste Schutz besteht darin, den Zugang zu den Stätten zu kontrollieren, die Umgebung der Gravuren zu überwachen und die direkte menschliche Einwirkung (Tourismus, Vandalismus) zu begrenzen. Manchmal werden physische Barrieren, Schutzbeschichtungen oder spezielle Unterkünfte eingerichtet, um ihre Erhaltung zu gewährleisten.
Das hängt von den Orten ab: Einige Stätten sind öffentlich zugänglich, oft unter Aufsicht, um ihren Schutz zu gewährleisten. Andere, die sensibler sind, bleiben geschlossen oder sind nur durch organisierte Besichtigungen zugänglich, um die Integrität der Gravuren zu bewahren.
Harte Gesteine wie Granit, Basalt oder Sandstein werden oft bevorzugt, da ihre hohe Dichte und ihre geringe Porosität sie äußerst widerstandsfähig gegen natürliche Erosion und Witterungseinflüsse machen.
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