Schokolade enthält Verbindungen, die die Freisetzung von Neurotransmittern wie Serotonin stimulieren können, was zu einem Gefühl des Wohlbefindens und Glücks bei einigen Menschen beiträgt.
Schokolade enthält einige Star-Zutaten wie Theobromin, ein Alkaloid, das der Koffein ähnlich ist und sanft das Gehirn stimuliert und einen kleinen Energieschub gibt. Man findet auch Magnesium, bekannt für seine entspannende und leicht antidepressiv wirkende Rolle, was die Momente erklärt, in denen man sich nach dem Verzehr entspannt fühlt. Ein weiterer netter Bestandteil ist Phenylethylamin, auch bekannt als "Liebes-Molekül", das die Freisetzung von Dopamin und Serotonin im Gehirn fördert, Substanzen, die mit Freude und Wohlbefinden verbunden sind. Schließlich ist Schokolade auch reich an Antioxidantien, die nützlich sind, um oxidativem Stress entgegenzuwirken und unseren Körper fit zu halten. Kein Wunder, dass unser Gehirn davon begeistert ist!
Wenn du Schokolade isst, schüttet dein Gehirn mehrere Substanzen aus, die direkt deine Stimmung beeinflussen. Dazu gehört Serotonin, oft als "Glückshormon" bezeichnet, das ein Gefühl des Wohlbefindens hervorruft und sogar dabei hilft, Angst zu bekämpfen. Schokolade enthält auch Phenylethylamin, ein Molekül, das mit Liebesgefühlen und Euphorie assoziiert wird. Auf physiologischer Ebene regt der Verzehr von Schokolade die Ausschüttung von Endorphinen an, diesen natürlichen Hormonen, die für ihre schmerzlindernden und euphorisierenden Effekte bekannt sind. Du fühlst dann eine Entspannung und ein allgemeines Gefühl des Vergnügens. Das Vorhandensein von Magnesium in der Schokolade trägt ebenfalls indirekt zu diesem beruhigenden Effekt bei, indem es Müdigkeit und Muskelstress leicht reduziert. Kein Wunder, dass du dich so gut fühlst, nachdem du in eine Tafel gebissen hast!
Schokolade wird oft mit positiven Erinnerungen in Verbindung gebracht, die häufig bis in unsere Kindheit zurückreichen. Wer hat nicht schon einmal das Vergnügen einer hausgemachten heißen Schokolade im Winter oder den Moment erlebt, in dem man eine Schachtel Pralinen öffnet, die zu den Festlichkeiten geschenkt wurde? Diese Erfahrungen schaffen eine Art "Verankerung" in unserem Gehirn, die den Geschmack von Schokolade mit diesen warmen Momenten verbindet. Es ist, als ob Schokolade eine persönliche kleine Madeleine de Proust wäre: Ein Biss, und schwupps, die netten Erinnerungen werden wach, was sofort das Gefühl des Wohlbefindens erhöht. Unser Gehirn liebt es, angenehme Geschmäcker wie Schokolade mit positiven Emotionen zu verknüpfen, was diese kleinen braunen Stücke besonders tröstlich macht.
Wenn du Schokolade isst, erhält dein Gehirn einen kleinen Schub an Neurotransmittern. Zunächst fördert Schokolade die Freisetzung von Dopamin, das auch als „Molekül des Vergnügens“ bezeichnet wird. Das stimuliert direkt das Belohnungssystem deines Gehirns und lässt dich ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit verspüren. Außerdem aktiviert Schokolade die Produktion von Serotonin, einem chemischen Botenstoff, der mit guter Laune und Wohlbefinden verbunden ist. Und das Tolle an dunkler Schokolade ist, dass sie Phenylethylamin enthält, eine natürliche Substanz, die leicht eine euphorisierende Wirkung erzeugen kann (genau das, was produziert wird, wenn man verliebt ist). Das Sahnehäubchen ist das Vorhandensein von Anandamid, auch als Molekül des Glücks bekannt, das eine entspannende Wirkung ähnlich der von Cannabis haben soll (aber viel weniger stark, keine Sorge!). All das erklärt, warum ein Stück Schokolade dir diesen kleinen, schnellen und angenehmen Wellen des Vergnügens verschaffen kann.
Schokolade wurde lange Zeit mit Wohlbefinden, Vergnügen und sogar einer Form von Belohnung assoziiert. In vielen Kulturen ist das Schenken von Schokolade zu einem Symbol von Zuneigung oder Freundschaft geworden. Zum Beispiel sind an Valentinstag Pralinen fast unverzichtbar, um Liebe auszudrücken. Dieser kulturelle Wert ist hauptsächlich der Werbung, der Geschichte und den von Generation zu Generation weitergegebenen Traditionen zu verdanken. Während Feiertagen wie Weihnachten oder Ostern wird sie zu einem emblematischen Element, das Familien und Freunde bei warmen und geselligen Momenten zusammenbringt. Dieser zentrale Platz, den sie in unseren sozialen Ritualen einnimmt, verstärkt ihr Image als Lebensmittel, das mit Vergnügen und Glück assoziiert wird.
Die präkolumbianischen Zivilisationen betrachteten Kakao als die „Nahrung der Götter“. Bei den Maya und Azteken wurde Schokolade während Ritualen konsumiert, da sie glaubten, dass sie magische und anregende Eigenschaften besaß.
Die Zartbitterschokolade enthält eine signifikante Menge Magnesium, ein essentielles Mineral, das hilft, Stress abzubauen, die Muskelentspannung zu fördern und die Stimmung zu verbessern.
Laut einer in der Schweiz durchgeführten Studie kann der regelmäßige Konsum von kleinen Mengen Zartbitterschokolade (etwa 40 Gramm pro Tag) positive Auswirkungen auf die Reduzierung des allgemeinen Stress- und Angstniveaus haben.
Die Theobromin, ein Molekül, das in Schokolade vorkommt, besitzt stimulierende Eigenschaften, die denen von Koffein ähnlich sind, wirkt jedoch sanfter auf das Nervensystem und trägt dazu bei, ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung zu fördern.
Ja, es gibt zuckerfreie oder nur sehr zuckerarme Zartbitterschokoladen, die ähnliche Vorteile bieten dank der aktiven Substanzen im Kakao (Magnesium, Flavonoide, Theobromin). Diese Schokoladen sind hervorragende Alternativen, um die Vorteile zu genießen, ohne die Nachteile eines Zuviels an Zucker.
Ja, Schokolade enthält insbesondere Magnesium und antioxidative Polyphenole, die die Auswirkungen von Stress begrenzen und die Muskulatur entspannen. Zahlreiche Studien zeigen, dass der moderate Konsum von Zartbitterschokolade dazu beitragen kann, die Stress- und Angstlevel erheblich zu reduzieren.
Obwohl Schokolade oft als süchtig machend beschrieben wird, erzeugt sie keine Abhängigkeit, die mit der von Drogen vergleichbar wäre. Sie enthält jedoch Zucker und bestimmte Bestandteile wie Theobromin und Koffein, die eine ausgeprägte Anziehung hervorrufen können. Es ist in der Regel die Kombination aus Genuss, Geschmack und geistiger Wachsamkeit, die das wiederholte Verlangen auslöst, eher als eine echte körperliche Abhängigkeit.
Die Vollmilchschokolade enthält mehr Zucker und eine geringere Menge an vorteilhaften Verbindungen wie Flavonoiden und reinem Kakao im Vergleich zu Zartbitterschokolade. Obwohl sie sofortigen Genuss bietet, sind ihre langfristigen stimulierenden Effekte auf die Stimmung und das positive Gemüt in der Regel geringer als die der Zartbitterschokolade.
Dunkle Schokoladen und solche mit hohem Kakaoanteil enthalten mehr vorteilhafte Verbindungen wie Tryptophan, Flavonoide und Theobromin. Diese Substanzen wirken positiv auf das Gehirn, indem sie die Freisetzung von Endorphinen und Serotonin stimulieren, Neurotransmitter, die mit dem Gefühl von Glück und Wohlbefinden verbunden sind.
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Question 1/5